Name: Heidi Reichinnek
Geburtsdatum & -ort: 19. April 1988, Merseburg
Aufgewachsen in: Obhausen (Sachsen-Anhalt)
Partei: DIE LINKE
Aktuelles Amt: Mitglied des Deutschen Bundestages, Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Bundestag, Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl 2025
Studium: 2007-2011 Nahoststudien mit Nebenfach Politikwissenschaft (B.A.) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; 2011-2013 Politik und Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens (M.A.) an der Philipps-Universität Marburg
Berufserfahrung: 2013-2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Marburger Centrum für Nah- und Mittelost-Studien; 2015-2016 Sprach- und Kulturfachkraft für geflüchtete Kinder und Jugendliche; 2017-2020 Projektkoordinatorin; seit 2021 pädagogische Tätigkeit bei der evangelischen Jugendhilfe in Osnabrück (derzeit freigestellt)
2015: Beitritt zur Partei Die Linke
2016-2021: Mitglied im Rat der Stadt Osnabrück
2017-2019: Landessprecherin der Linksjugend solid in Niedersachsen
2019-2023: Landesvorsitzende der Linken in Niedersachsen
Seit 2021: Mitglied des Deutschen Bundestages
Seit 2025: Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Bundestag
Schwerpunkte: Kinder- und Jugendpolitik, Frauenpolitik, Sozialpolitik, Anti-Kapitalismus, Enteignung von Milliardären
Heidi Reichinnek ist bekannt für ihre radikalen sozialistischen Positionen und ihre Forderung nach "Enteignung von Milliardären", die sie als "Bedrohung für die Demokratie" bezeichnet.
2016 warb sie in einem Aufsatz für linke Bündnisse mit islamistischen Fundamentalisten einschließlich der Muslimbruderschaft – eine Position, die sie 2025 als gescheitert einräumte.
Als TikTok-Star der Linken erzielte sie mit provokanten Videos Millionen von Aufrufen und über 500.000 Follower, wird aber auch für mangelnde Sachkenntnis kritisiert.
Kein Mitleid für ein ermordetes Opfer – der neue Standard für linke Empathie.
In einer TV-Talkshow bei Caren Miosga im September 2025 kommentierte Heidi Reichinnek den brutalen Mord am US-Aktivisten Charlie Kirk mit eiskalter Distanz. Statt Mitgefühl zu zeigen, betonte sie: "Man freut sich nicht über den Tod von irgendjemandem, aber man muss an dieser Stelle auch kein Mitleid oder keinen Respekt vor dieser Person haben." Sie distanzierte sich zwar von hämischen Posts ihrer Parteijugend, verteidigte aber einen zynischen Beitrag ihres Referenten als "satirisch".
Reichinnek ging sogar weiter und diffamierte das Opfer als "White Supremacist" und Rassisten, obwohl Kirk ein bekannner konservativer Debattierer war. Besonders skandalös: Sie log vor laufender Kamera, der Mörder sei ein Republikaner gewesen – eine dreiste Falschaussage, die den tatsächlichen linken Hintergrund des Täters verschleiern sollte. Solche Aussagen fördern eine Kultur der Verachtung gegenüber politischen Gegnern und minimieren die Tragödie eines Familienvaters, der für seine Überzeugungen starb. Kritiker sehen darin eine gefährliche Relativierung von Gewalt, die die politische Debatte vergiftet.
Zeitraum: September 2025
Weitere Quelle: Bild: Hass-Post nach US-Attentat nur „satirisch“
Die klassische Sozialisten-Ausrede: "Das war kein echter Sozialismus"!
In einem Interview mit dem "Stern" ließ Heidi Reichinnek eine historische Bombe platzen: Auf die Frage, ob Sozialismus in der Vergangenheit funktioniert habe, verneinte sie und erklärte kühl: "Das in der DDR war kein Sozialismus." Für die Vorsitzende der Linken-Fraktion im Bundestag, die sich als Erbin sozialistischer Traditionen versteht, war das ein eklatanter Bruch mit der Parteigeschichte. Sie schob nach: "Also nicht so, wie ihn sich meine Partei vorstellt."
Diese "No True Scotsman"-Taktik ist der Klassiker unter Sozialisten: Nach jedem gescheiterten Experiment – von der Sowjetunion über Kuba bis Venezuela – heißt es plötzlich "Das war kein richtiger Sozialismus". Ökonom Christian Niemietz zählt über zwei Dutzend solcher Katastrophen, die alle auf Marx basierten, genau wie Reichinneks Ideale. Doch statt die Lehren zu ziehen, distanziert sie sich von der DDR, die rechtlich sogar die Rechtsnachfolgerin ihrer eigenen Partei (SED) ist. Kritiker wie Dr. Rainer Zitelmann sehen darin pure Geschichtsfälschung: Die DDR verstaatlichte genau das, was Marx forderte – Privateigentum abschaffen. Aber Reichinnek träumt von einer "Utopie", die sie in Schritten umsetzen will: Daseinsvorsorge verstaatlichen, Reichtum umverteilen. Genau das führte in der DDR zu 65% der Wohnungen mit Kohleöfen, 24% ohne Innentoilette und 80 Milliarden Euro Sanierungskosten für den Westen. Ein Rezept für Desaster, verpackt als "demokratischer Sozialismus".
Zeitraum: September 2025
Quelle: Die Deutsche Wirtschaft: Reichinneks Sozialismus-Lüge: „Das in der DDR war kein Sozialismus“