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EMILIA FESTER

Name: Emilia Fester

Geburtsdatum & -ort: 28. April 1998, Hildesheim

Partei: Bündnis 90/Die Grünen

Aktuelles Amt: Mitglied des Deutschen Bundestages

Bildung & Berufslaufbahn

Studium: Kein abgeschlossenes Studium oder nachweisbare akademische Ausbildung.

Berufsausbildung und Berufserfahrung: Fester hat keine abgeschlossene Berufsausbildung oder nennenswerte Berufserfahrung außerhalb der Politik. Ihre politische Laufbahn begann als Aktivistin und führte direkt ins Parlament.

Politische Laufbahn

Seit 2021: Mitglied des Deutschen Bundestages

Politische Positionen

Schwerpunkte: Klimaschutz, Jugendbeteiligung, Feminismus, Migration

FACTS

Emilia Fester war bei ihrer Wahl in den Bundestag 2021 mit 23 Jahren die jüngste Abgeordnete.

Für Belustigung sorgte sie mit ihrer Forderung nach Wahlrecht für Zweijährige und ihrer dramatischen Rede zur Impfpflicht, in der sie behauptete, ihre Jugend geopfert zu haben, während sie tatsächlich verreist war.

Zudem stimmte sie 2022 für eine allgemeine Corona-Impfpflicht.

Emilia Fester

Skandale und Kontroversen

Emilia Fester und ihre Impfpflicht-Rede

Tragödien-Skala: 8/10 🎬🎬🎬🎬🎬🎬⚪⚪

Hysterisches Gestikulieren und Lügen – der neue Standard für politische Debatten.

In einer emotional aufgeladenen Bundestagsrede im März 2022 forderte Emilia Fester mit erhobener Stimme eine allgemeine Impfpflicht. Dabei behauptete sie, sie habe „ihre ganze Jugend geopfert“ und sei während der Pandemie nicht einmal verreist – eine Aussage, die später als unwahr entlarvt wurde, da sie selbst Urlaubsbilder postete.

Ihre Rede war geprägt von übertriebener Theatralik, persönlichen Anschuldigungen und wenig faktenbasierten Argumenten. Statt sachlicher Auseinandersetzung setzte sie auf moralische Überlegenheit und pauschale Schuldzuweisungen. Besonders problematisch war ihr Vorwurf, Ungeimpfte seien egoistisch und würden bewusst Leben gefährden – eine Behauptung, die wissenschaftlich nicht haltbar war.

Zeitraum: März 2022

Quelle: Bild: Aufregung über Wut-Rede von junger Grünen

#fester #gruene #impfpflicht #corona

Emilia Fester will Wahlrecht für Zweijährige

Radikale Progressivität: 9/10 🍼🍼🍼🍼🍼🍼🍼🍼🍼⚪

Selbst für die Grünen ein bahnbrechender Vorschlag!

In einem Interview im Jahr 2021 überraschte Emilia Fester mit einer radikalen Forderung: Das Wahlalter solle nicht nur auf 16 oder 14 Jahre gesenkt werden – sondern sogar auf 2 Jahre. Ihre Begründung: Auch Kleinkinder seien von politischen Entscheidungen betroffen und sollten deshalb mitbestimmen dürfen. Ein Vorschlag, der zeigt, dass in der Politik nicht jeder Vorschlag durchdacht sein muss.

Diese Aussage sorgte für breite Kritik, da Zweijährige weder lesen, schreiben noch politische Zusammenhänge verstehen können. Aber das ist natürlich nur eine Kleinigkeit für die Kritiker, die offensichtlich zu begrenzt denken, um die wahre Genialität hinter Festers Vorschlag zu erkennen. Politikwissenschaftler, Medien und Oppositionspolitiker bezeichneten den Vorschlag als realitätsfern und populistisch, weil Eltern in diesem Modell die Wahlentscheidung für ihre Kleinkinder treffen würden – aber was wissen diese Kritiker schon über echte Innovation? Fester wollte mit dieser Forderung nicht nur Politik gestalten, sondern ein völlig neues politisches Paradigma erschaffen – und wer den Mut hat, über den Tellerrand zu schauen, wird halt auch mal missverstanden.

Zeitraum: Juli 2022

Quelle: Bild: Emilia Fester spricht von Wahlrecht für Zweijährige

#fester #gruene #wahlrecht

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